Rhythmuspyramide
In diesem Workshop beschäftigen wir uns mit dem Rhythmus und den verschiedenen Notenwerten.
Bei Rhythmusübungen ist es sehr wichtig, dass Du ein Metronom verwendest, nur damit kannst Du Dein Timing kontrollieren und Fehler erkennen z. B. die beliebten "Umgreifpausen" ;-)
Wie beginnen mit einer Übersicht über die Notenwerte, und wie sie in der Tabulatur dargestellt werden, der sogenannten Rhythmuspyramide, nächste Woche gibt´s dann jede Menge Übungen dazu.
Das erste Beispiel ist die ganze Note, klingt über 4 Schläge, wenn wir das Metronom auf Viertelnoten eingestellt haben.
Weiter geht´s mit den halben Noten, jede Note klingt über 2 Schläge.
Die halbe Triole kling wie die ganze Note über 4 Schläge.
Viertelnote, klingt über einen Schlag unseres Metronoms.
Eine Vierteltriole ist so lang wie eine halbe Note, beim Spielen kannst Du Dich am besten daran orientieren, dass die erste Note der ersten Triole auf der 1, die erste der zweiten Triole auf der 3 angeschlagen wird.
Nicht ganz leicht zu spielen, also sorgfältig üben ;-)
Achtelnoten, zwei auf einen Streich (äh, Schlag ;-)
Achteltriolen, jede Triolengruppe ist so lang wie eine Viertelnote, wir also über einen Metronomschlag gespielt.
Sechzehntelnoten, Du spielst 4 Noten pro Metronomschlag
Wir kommen zu den Sechzehnteltriolen, sechs auf einen Schlag, damit sind wir schon recht schnell unterwegs ;-)
Und zum Schluß für den speedliebenden Schwermetaller die Zweiunddreißigstel, will heißen 8 Noten pro Metronomschlag.